Foto: Anja Weber

Maria Rossbauer, geboren 1981, wurde in jungen Jahren zur Hotelfachfrau ausgebildet, später holte sie ihr Abitur nach, studierte Neurobiologie und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. Heute ist sie Co-Ressortleiterin bei der ZEIT:Hamburg. Texte von ihr erschienen unter anderem in der taz.am wochenende, bei dpa, mare, GEOlino und natürlich in der ZEIT. Für den Artikel »Rettung für die Rehkitze« in GEOlino erhielt sie 2011 den »wilden Raben«, für den Text »Ein bedrohtes Wunder« in der taz.am wochenende 2012 den ARGUS-Medienpreis, für den Artikel »Die unverträgliche Gesellschaft« in der taz.am wochenende 2016 den Journalisten-Preis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und für »Die Uroma der Kinderrechte« 2020 den Medienpreis der Kindernothilfe. 2013 erschien ihr Buch »Drei Bier auf die Vier« bei Blanvalet, 2016 ihr erster Roman bei Rowohlt. Im Mai 2022 kam das Buch »Großstadtbäuerin« heraus, ebenfalls bei Rowohlt.